Einzeln Erfahrungen im Gastronomiebereich wie z.B. an Getränkeständen auf Festivals als Servicekraft, für den Ausschank und das Abkassieren an der Bar; Organisation auf Events und Catering sowohl bei öffentlichen Veranstaltungen wie in der Mall of Berlin als Eventhelfer wie auch bei privaten Veranstaltungen wie Musikabende oder "Tag der offenen Tür" an der Schule; Promotion und Verkost; Modellerfahrungen durch eigene Fotoshootings; Gute Fotografiekenntnisse aus persönlicher Interesse;
Nach einem kurzen Briefing wurden uns Aufgaben zugeteilt. Ich bereitete vorerst die Garderobe vor und half parallel noch beim Aufbau mit. Meine erste Hauptaufgabe bestand darin, mit meinen Kollegen die Gäste mit kleinen Häppchen zu begrüßen. So ging ich mit einem Tablett herum und verteilte das Essen. Es wurde durchgehend dafür gesorgt, dass die Gäste alles bekamen, was sie benötigten. Während einer kurzen Eventpause bauten wir das Büffet auf. Immer, wenn mal Not am Mann war, stand ich am Getränkestand und schenkte Wein, Sekt und Softgetränke aus. Während des Hauptganges sorgten meine Kollegen und ich rund um die Uhr dafür, dass schmutziges Geschirr abgeräumt, und der Wein nachgeschenkt wurde. Nachdem der letzte Gast das Event verlassen hatte, half ich abzubauen. Gemeinsam räumten wir die Kisten ein und beluden den Transporter. Ohne Probleme packten wir gemeinsam an und bescherten den Gästen einen wunderschönen Abend.
Vor Einsatzbeginn wurden meinen Kollegen und mir jeweils eine Position am Bahnhof zugewiesen. Aus Mangel an Personal sollte ich in der Frühschicht zwei übernehmen. Je nach Position (Rolltreppen oder Eingänge) wurden die Passanten runter bzw. hoch und raus bzw. rein über eine Strichlisten-App dokumentiert. Getaktet in 20 Minuten führten wir immer zwei Listen in der App, eine mit Personen die runter/raus bzw. hoch/rein kamen und schrieben die Ergebnisse regelmäßig handschriftlich nieder. Da ich zwei Positionen hatte, hatte ich auch zwei handschriftliche Listen zu führen mit insgesamt 4 Strichlisten in der App pro 20 min. Die fertigen, handschriftlichen Listen übergaben wir am Ende jeder Schicht.
Meine Hauptaufgabe bestand darin, an der Bar Bestellungen aufzunehmen und abzukassieren. Wenn es mal schnell gehen musste, habe ich mich vereinzelnd auch um die Ausgabe von Getränken und Snacks gekümmert. Auch habe ich Waren nachgefüllt und vorbereitet (Getränke in den Kühlschrank, Eis in die Becher, Brezeln verpacken, Nacho-Portionen abfüllen, …). Mit meinem Team habe ich regelmäßig für Ordnung und Sauberkeit gesorgt und Müll und Pfandflaschen ins Lager gebraucht. Wir haben zwischenzeitig Bestellungen für die Logistik getätigt und uns um die Pfandausgabe & -rückgabe für die Plastikbecher gekümmert. Am Ende des Tages durfte ich die Kasse abrechnen.
Nach dem kurzen Briefing bestand meine erste Aufgabe darin, die Künstler im Backstagebereich zu empfangen und die Listen für die Kontaktverfolgung bezüglich Corona zu führen. Jeder, der den Raum betrat, wurde an jedem Tag morgens angemeldet und abends abgemeldet. Auch ein gültiger negativer Antigenschnelltest wurde überprüft. Jeder Künstler wurde beim ersten Eintreffen so empfangen und daraufhin bezüglich der Räumlichkeiten und Vorschriften eingewiesen. Meine Hauptaufgabe galt der zeitlichen und thematischen Einhaltung des Bühnenprogramms. So wurden die Künstler angeleitet und begleitet und ich habe mich jeder Zeit nach deren Wohlbefinden erkundigt. Nebenbei galt es, jederzeit in Kontakt mit meinen Kollegen zu bleiben, falls jemand etwas benötigt. Ich musste oft schnell handeln und viel rennen. Auch warf ich so oft es ging einen Blick auf die Küche im Backstage Bereich, um zu kontrollieren, ob alles mit rechten Dingen zugeht. Jeden tag besprach ich mit meinen Kollegen die Bestellungen für das Catering und half, diese aufzunehmen und durchzugeben.
Zu zweit haben wir als Team den kleinen Wagen vom letzten Einsatz aufgeräumt und neu beladen. Nach einer kurzen Einweisung ging es dann mit dem Wagen von Tisch zu Tisch. Es wurden vier Sorten vom Hard Seltzer „Holy Drinks“ an die Gäste des Biergartens verkostet. Schnell sind mein Kollege und ich warm geworden und haben die Besuchter in nette Gespräche verwickelt, mit etwas Unterhaltung und den wichtigsten Informationen zu dem Getränk. Auch Flyer wurden verteilt, bei denen wir darauf hingewiesen haben, dass dort alles weitere wichtige steht. Die Allermeisten waren sehr offen. Ab und an war dann doch Überzeugungskraft nötig, etwas Neues auszuprobieren, aber am Ende jeder Konversation waren die Gäste dann doch angetan oder zumindest dankbar, dass wir ihnen die Möglichkeit boten, Holy Drinks zu kosten. Fast immer wurde sich ehrlich und herzlich bedankt. So ließen wir die Gäste ihre ehrliche Meinung äußern und Vorschläge machen, was sie sich mehr für das Getränk wünschen würden. Zum Schluss wurden Sticker verteilt, mit denen die Gäste die vier Sorten an der Bar vergünstigt bekommen konnten. Es war ein schönes Gefühl, die Holy Drinks auf den Tischen, die wir schon abgelaufen sind, stehen zu sehen und von den Gästen begrüßt zu werden!
Der Einsatz begann mit dem kurzen Briefing und der selbstständigen Einteilung und Zuordnung in kleine Gruppen zu den Getränkeständen. Wir als Team bereiteten alles vor, bevor die Gäste kamen und sortierten Getränke, ordneten die Becher und sorgten für Ordnung. Es folgte ein kurzer Blick auf die Preisliste, um uns vorzubereiten und das Aufstellen in Zweierteams und schneller und effektiver zu arbeiten. Einer nahm die Bestellung an und kassierte, der Andere bereitete die Getränke vor und kümmerte sich darum, dass die Bestellung wie gewünscht vor dem Kunden auf dem Tresen stand. Teamwork also. Auch wenn es durchaus Momente gab, in denen wir gezwungen waren alles alleine zu tun, da einfach viel zu viele Menschen auf ihre kalten Getränke warteten, war dies doch eine effektive Art und Weise mit der doch sehr reizüberfluteten und stressigen Situation umzugehen. Ich kam so wie die anderen jedoch nicht drum herum ab und an nach dem Lappen zu greifen und den Tresen zu wischen, da schnelles Arbeiten mit Getränken durchaus seine Nachteile hat. So sorgten wir alle durchgehend für Ordnung an unserem Arbeitsplatz. Zu unseren Aufgaben gehörten zudem noch das Herausnehmen und Vorbereiten der Limonaden und Mischgetränke. Natürlich mussten wir schnell und sicher abkassieren, ohne lange zu überlegen. Eine gesunde Mischung also aus engem, freundlichem Kontakt zu den Kunden, Ordnung bewahren und Mathematik. ;)
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