Im September 2020 schloss ich meinen Bachelor in Sportwissenschaft an der Deutschen Sporthochschule Köln ab. Als Übergang zwischen Bachelor und Master absolvierte ich eine sechs monatige Weiterbildung in BWL. Aktuell studiere ich Prävention und Gesundheitsmanagemet im Master. Mit fünf Jahren startete ich mit dem Leistungsturnen und seither ist für mich Sport (jeglicher Art) ein fester Bestandteil meines Lebens. Durch mein Sportabitur und -studium kam ich auch schon mit vielen Sportarten in Kontakt.
Des weiteren konnte ich schon einige Erfahrungen bei diversen Shootings (Fashion, Beauty, Wellness, Sport und Aktivshootings) sammeln und meinen Lauf bei einer Modenschau unter Beweis stellen. Erfahrungen als Hostess bei verschiedenen Veranstaltungen konnte ich durch meine Jobs bei Instaff ebenso sammeln.
Vor und nach meinem Abitur arbeitete ich insgesamt 1 Jahr am Flughafen in einer Café Bar und hatte somit täglich mit ganz unterschiedlichen Menschen und den Tätigkeiten und Anforderungen einer Bedienung zu tun. Zudem durfte ich an einer Serviceschulung der GVO Personal mit theoretischen Vorträgen und praktischen Übungen teilnehmen. Im Sommer 2018 half ich zwei Wochen in der Küche eines Familiencamps auf Korsika mit über 50 Gästen aus. Weitere Erfahrungen im Servicebereich erlangte ich im Sommer 2019, in dem ich als Aushilfe in einem Kiosk am Bodensee jobbte. Dort übernahm ich sowohl Tätigkeiten aus dem Getränkeservice, als auch das Backen von Pizzen. Im Mai-Juni 2020 arbeitete ich zudem aushilfsweise als Verkäuferin in einer Edeka Filiale. Zu meinen neuesten Job Erfahrungen gehört auch die Tätigkeit als Einlasskontrolleurin und Security in einem Supermarkt.
Zuerst habe ich am Eingang des Ladens den Einlass kontrolliert und danach geschaut, dass nicht mehr als die zugelassene Anzahl an Personen im Laden waren. Später half ich noch beim Einsortieren der Ware in die Regale.
Meine Aufgabe bestand darin nach einem vorgeschriebenem Protokoll einen Servicetest bei einem vorher festgelegten Promoter einer bekannten Laufschuhmarke durchzuführen. Das Protokoll gab mir mein "Anliegen" als potenziellen Kunden vor und nach den Vorgaben hatte ich diesen Test dann durchzuführen. Alles hat problemlos funktioniert.
Nach meiner Ankunft habe ich Speck für die Burger gebraten und war den restlichen Abend mit Pommes frittieren beschäftigt. Zwischen durch, wenn Zeit war, habe ich die Burger vorbereitet und sie mit Mayo, Ketchup, Gurke, Tomate und Salat belegt.
Zu Beginn der Veranstaltung war ich mit vier weiteren Instaff Angestellten für den Empfang mit Flying Buffet eingeteilt. Bei mehr als 200 Leuten auf sehr engem Raum, war das Durchkommen mit Tablett teilweise eine echte Herausforderung. Später, als die Gäste alle auf ihren Plätzen saßen, trugen wir die Vorspeise (Salat) auf. Während des Hauptganges war es meine Aufgabe an den mir zugeteilten zischen (Nr. 9/11/12/13) Getränkeservice anzubieten und die Teller abzuräumen, wenn die Gäste fertig gegessen hatten. Gegen später am Abend half ich außerdem hinter der Bar aus und erledigte zusätzlich weitere kleine Aufgaben, wie Gläser abräumen, Getränke auffüllen oder gesonderten Wünschen der Gäste nachzugehen und z. B. ein Taxi zu rufen
Meine Aufgabe bestand darin den Teilnehmern am Event bei der Akkreditierung und der Einteilung in ihre Arbeitsgruppen zu unterstützen. Dafür mussten sie jeweils einen QR-Code scannen, den sie im Vorhinein per Mail erhalten hatten. Bei der Gruppeneinteilung mussten sie sich zusätzlich eine Gruppe aussuchen, deren Name dann gedruckt und auf das Namensschild der Teilnehmer geklebt wurde. Des Weiteren war ich kurze Zeit auch an der Garderobe eingesetzt.
Meine Aufgabe bestand darin die ankommenden Teilnehmer zu begrüßen und ihnen, nachdem sie sich ausgewiesen hatten, ihr Teilnehmerkärtchen und einen Schlüsselanhänger zu überreichen. Ich war für den Buchstaben "R" eingeteilt (nach Nachnamen sortiert) und half gelegentlich auch bei anderen Buchstaben aus.
Wir wurden nett vom Team der Gastronomie begrüßt und uns wurde auch direkt der Getränkekeller und alle Wichtige gezeigt. Bei der Einsatzbesprechung mit dem kompletten Team wurde alles sehr verständlich erklärt. Während des Einsatzes gab es keine Probleme, ich wusste immer, was ich zu tun hatte und wohin ich was bringen musste. Das ganze Team war an diesem Abend nur für den Getränkeservice zuständig. Drei andere Aushilfen und ich waren in der Hauptbetriebszeit überwiegend für den Service unter den Gästen eingeteilt. Nach einem Cremantempfang versorgten wir die Gäste weiterhin mit diversen Getränken, wie Wein, Kölsch und Antialkoholischem. Auch das Abräumen leerer Gläser gehörte zu meinen Aufgaben. Gelegentlich half ich auch hinter der Theke aus und gab die Getränke direkt an die Gäste oder die anderen Servicemitarbeiter. Etwa 24 Uhr half ich beim Vorbereiten des Sekts zum Anstoßen auf das Geburtstagkind. Während der Abend sich langsam dem Ende zuneigte, half ich noch beim letzten Ausschank und den Aufräumarbeiten.
Dieser Einsatz war der Erste, bei dem ich wirklich ganz verschiedene Aufgaben hatte. Anfangs habe ich Standardaufgaben gemacht, wie Gläser abräumen oder schauen, dass das Foyer sauber bleibt, sodass die Gäste sich wohlfühlen. Später durfte ich beim Servieren des Menüs helfen. Mit jeweils einem Teller in jeder Hand wurden wir an die Tisch geschickt, an denen eine Führungsperson stand, die uns gezeigt hat wo wir die Teller abstellen sollen. Eine leichte, körperlich sehr anstrengende Aufgabe. Nach einigen Stunden musste ich sogar noch an der Garderobe aushelfen. Das hat mir am besten gefallen, da diese Aufgabe Abwechslung gebracht hat. Für den Rest des Abends wurde mir ein Saal zugeteilt, in dem ich Flaschen, Gläser und Teller abräumen sollte.
Es war eine Veranstaltung mit Buffet und wir wurden jeweils zu zweit einer Reihe von sechs Tischen zugeteilt. Dabei waren unsere Aufgaben die Teller der Gäste abzuräumen, sowie laufend Getränkeservice anzubieten. Im Laufe der Zeit haben wir auch beim Abräumen anderer Reihen geholfen, als sich die Gäste langsam verstreut hatten. Die Hauptaufgabe bestand aber darin Getränke auf Tabletts zu den Gästen zu bringen.
Wir waren an diesem Abend zu zweit unterwegs. Unsere erste Aufgaben bestand darin, die Tische einzudecken. Als die Gäste saßen haben wir das 3-Gänge Menü nacheinander an die Tische gebracht. Getränke haben sich die Gäste weitestgehend alleine besorgt. Gegen Ende haben wir alles Geschirr abgeräumt und transportfähig verpackt. Die Gäste waren zufrieden und es hat viel Spaß gemacht.
Beim Fußballspiel Schalke 04 gegen Werder Bremen bestand meine Aufgabe darin als VIP-Hostess am "Mundblock" 4 die Bändchen der Gäste zu kontrollieren, die aus dem Laola-Club ins Stadion wollten. Ich sollte sie darauf hinweisen, dass weder Glas- noch Porzellangeschirr im Stadion erlaubt sind. Sollten doch Gäste damit hereinlaufen, bat ich sie freundlich, ihr Getränk in Plastik- oder Pappbecher umzuschütten. Nebenbei verteilte ich noch die Startaufstellung und beobachtete das Publikum, um mögliche Störungen zu erkennen. Die Fluchtwege sollten frei bleiben. Auch hier wies ich Unwissend freundlich zurecht.
Auf dem neunten Radiologiekongress in Bochum bestand meine Aufgabe als Hostess darin, die Teilnehmerregistrierung vor dem jeweiligen Veranstaltungsraum durchzuführen. Ich war für den Raum "Berlin" eingeteilt, in dem Referenten diverse Vorträge über medizinische Themen hielten. Verspätete Teilnehmer empfing ich freundlich, hakte sie auf der Liste ab und öffnete ihnen leise die Tür zum Veranstaltungssaal, um die Zuhörenden und den Referenten nicht zu stören. Demnach schloss ich die Türe auch wieder leise. Standen Fragen von Seiten der Besucher an, war ich sehr erfreut ihnen diese zu beantworten und weiterhelfen zu können. Der Kunde stellte uns freundlicherweise ein einheitliches blaues Kostüm zu Verfügung, sodass alle angestellten Hostessen gut zu erkennen waren.
Bei meinem Job auf der Tuning World 2016 arbeitete ich als Hostess bei dem Wettbewerb "Deutschlands bester Autofahrer" an der Anmeldung. Ausgetragen wurde der Wettbewerb von der Auto-Bild. Meine Aufgaben in den vier Tagen waren unter anderem die Interessenten zu empfangen, ihre Daten aufzunehmen, die Führerscheine zu kontrollieren, einen Alkohol-Test durchzuführen und sie anschließend zur ersten Hürde, der Führerschein Theorieprüfung zu schicken. Die Wettbewerber mussten außerdem noch 3 praktische Übungen mit dem Auto machen. Sollten die Teilnehmer alle Aufgaben erfolgreich gemeistert haben, kamen sie zu mir zurück an die Anmeldung, um den Feedbackbogen auszufüllen. Dadurch, dass wir an zwei Feiertagen gearbeitet haben, war an dem ein oder anderen Tag nicht so viel los, sodass meine Aufgabe auch noch darin bestand die Leute anzusprechen und vor allem zu ermutigen, bei dem Wettbewerb mitzumachen. Viele haben sich anfangs nicht getraut und hatten dann aber ein sehr gutes Ergebnis. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht mit so vielen unterschiedlichen Menschen zu reden und da ich zuvor noch nie einen Alkoholtest gemacht hatte, war es auch sehr witzig, das bei anderen Menschen durchzuführen. Insgesamt waren es vier wirklich schöne Tage, der Job hat mich nicht gelangweilt und ich habe mit tollen Menschen zusammengearbeitet.
Meinen ersten Einsatz hatte ich bei einer privaten Hochzeitsfeier. Der Kunde hat mich freundlich empfangen und mir und den beiden anderen Kellnern alles ausführlich erklärt. Meine Aufgaben an diesem waren es, die Gäste zu fragen ob und was sie trinken wollen und es ihnen dann zu bringen. Außerdem habe ich das essen ausgegeben und den Nachtisch rechtzeitig auf den Tisch gestellt. Im laufe des Abends war es auch wichtig schmutziges Geschirr abzuräumen, Getränkeflaschen aufzufüllen, die Gäste bei Laune zu halten und spät am Abend einiges aufzuräumen. Es hat mir sehr Spaß gemacht, den Kunden bei der Hochzeitsfeier zu unterstützen, alle waren sehr freundlich zu mir. An diesem Abend habe ich auch etwas neues gelernt, und zwar, wie man mit Brennpaste umgeht, um die Speisen warm zu halten. Zudem wurde mir gezeigt, wie ich am besten auf die Gäste zu gehe und auf ihre Wünsche eingehe. Ich freue mich sehr auf meinen nächsten Einsatz, das kellnern hat mir sehr viel Spaß gemacht.
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