Jihad, 28

Kommentar von Jihad Sarhden:
„Für einen eintägigen Job (6 Stunden) wurde ich über einen Monat lang mit Anforderungen, Anfragen, Schulungen usw. bombardiert. Dabei hatte ich andere Jobs und konnte mich nicht konzentrieren. Sogar während meiner Klausuren erhielt ich WhatsApp-Nachrichten, in denen unverschämterweise eine sofortige Antwort verlangt wurde. Das ist wirklich respektlos. Es ist nicht meine Aufgabe, Arbeitsmaterialien abzuholen oder vorzubereiten. Wäre der Job für mindestens vier Tage gewesen, könnte ich das verstehen, aber für einen einzigen Tag sollte alles von euch organisiert werden. Als Promoterin muss ich lediglich vor Ort sein und meine gute Laune sowie Erfahrung mitbringen. Trotz eurer nervigen Bedingungen waren meine Ergebnisse eine der besten (nach Vergleich mit euren anderen Promotern). Daher solltet ihr meine Leistung angemessen bewerten und nicht eure unrealistischen Erwartungen. Außerdem möchte ich hiermit betonen: Bitte benutzt die InStaff-Bewertungen nicht als Druckmittel, um unerfahrene Mitarbeiter auszunutzen. Ich habe mehr als genug Erfahrung und weiß, dass ich immer die beste Leistung erbringe, wenn ich arbeite. Deshalb habe ich keine Angst, Nein zu sagen, wenn unverschämte Zusatzaufgaben von mir gefordert werden. Viele lassen sich jedoch darauf ein, weil sie Angst vor negativen Bewertungen haben. Es war der schlimmste Job, den ich je hatte – obwohl die Arbeit an sich Spaß gemacht hat, habt ihr mich täglich angerufen und Nachrichten geschickt, und das sogar fast zwei Monate vor dem Job. Ganz zu schweigen von den zwei unbezahlten Stunden (es hieß, diese könnten nach Absprache bezahlt werden – wirklich lustig!). Mit so einer Agentur werde ich definitiv NIE wieder arbeiten.“

Kommentar von Jihad Sarhden:
„Es hat wie immer viel Spaß gemacht. Ich freue mich auf unsere nächste Zusammenarbeit!“