Während meines Auslandsjahrs in Indien zwischen der zehnten und elften Klasse lebte ich in einer indischen Familie und besuchte eine indische Highschool. Neben Grundkenntnissen in Punjabi (der in diesem Bundesstaat am meisten gesprochenen Sprache), sowohl mündlich als auch schriftlich, konnte ich Kompetenzen in Bezug auf interkulturelle Kommunikation gewinnen. Durch die dort geleistete Sozialarbeit an einer Schule sammelte ich zusätzlich Erfahrung im Umgang mit Kindern, die sich auch bei späteren Sozialarbeiten in Berlin als Kinderbetreuung von geflüchteten Kindern als hilfreich erwies. Nach der Schule arbeitete ich ab der elften Klasse gelegentlich in einer Bar von Freunden der Familie, um mir etwas dazuzuverdienen. Nach meinem Abitur verkaufte ich den Sommer lang Erdbeeren an den zahlreichen Verkaufsständen in Berlin und konnte so meine Kompetenzen im Umgang mit Kunden ein wenig vertiefen. Ich arbeite zudem als Selbständige in einer Sauna als Rezeptionistin und Saunameisterin.
Wir haben zu zweit vor dem Shop Lose an Passanten verteilt und ihnen die Aktion erklärt, wenn sie Fragen hatten. Kinder haben Luftballons bekommen. Als alle Lose verteilt waren, haben wir Flyer herausgegeben.
Wir sind durch die unterschiedlichen Bezirke Berlins gelaufen, haben Flyer verteilt und Interessierte informiert. An unserer Arbeitskleidung, einem orangenen Overall, war eine Sprechblase angebracht, die zusätzlich für Aufmerksamkeit gesorgt hat.
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