Während der Schulzeit habe ich bei einer Eisdiele gearbeitet und in einem Café gekellnert.
Nach dem Abitur habe ich angefangen in einem Hotel Restaurant zu arbeiten. Durch diese Arbeit habe ich im Bereich Service, Bar und ein wenig Küche viel Arbeitserfahrung gewonnen.
Allgemein bin ich ein offener Mensch und lerne neue Sachen schnell, anpassen an neue Umgebung sind auch kein Problem.
Von meinen Jobs erhoffe ich mir neben etwas Taschengeld auch neue Erfahrungen zu sammeln, neue Kompetenzen aufzubauen oder neue Fähigkeiten zu lernen und natürlich auch Spaß zu haben.
Durch meine InStaff Jobs habe ich bereits in verschiedenen Bereichen gearbeitet und viel Neues dazu gelernt und bin auch weiterhin für alles offen.
Zuerst haben wir alle Sachen aus der Firma geholt und sind zum Einsatz gefahren. Angekommen, haben wir den Stand aufgebaut und alles vorbereitet. Anschließend haben wir Flyer verteilt und die Kunden darüber informiert, was das Unternehmen macht und anbietet.
Im Hotelrestaurant habe ich Hauptservice gemacht. Anfangs haben wir die Tische eingedeckt und das Buffet vorbereitet. Anschließend gab es eine kurze Einweisung zum Service und den Tischen, dann kamen schon die ersten Gäste. Wir haben sie empfangen, zu ihren Tischen gebracht und bedient. Am Ende haben wir alles abgeräumt, saubergemacht und alles so weit wie möglich fürs Frühstück vorbereitet. Insgesamt waren es vielfältige Tätigkeiten, bei denen man immer etwas dazulernen konnte.
Über den ganzen Tag erhielt ich in die verschiedensten Tätigkeiten Einblicke. Es mussten anfangs die Tische im Außenbereich gesäubert und anschließend der Sektempfang vorbereitet, dabei konnte man an der Bar aushelfen und Service machen. Richtung Abend durften wir weitere Aperitifs zubereiten, welches auch sehr interessant war und ich durfte sogar die Hochzeitstorte schneiden. Als das Abendessen anstand, haben wir uns abgewechselt und ich habe im Service geholfen, durfte aber auch in der Küche zuschauen und dort bei der Anrichtung der Gerichte helfen. Insgesamt war es ein schöner, vielfältiger und interessanter Tag mit viel Abwechslung.
Im Geschäft angekommen habe ich zuerst kundig gemacht, was meine Aufgaben seien. Im Großen und Ganzen, die Kunden unterstützen und die Verkaufsfläche sauber, ordentlich und attraktiv halten. Am wichtigsten ist es, die Kunden so gut wie möglich zu beraten und zu helfen. Deshalb bin ich immer durch die Gänge gelaufen, habe die Kleider geordnet und die Kunden begrüßt, damit sie wissen, dass sie bei Fragen zu mir kommen können. Zudem müssen die Kleider aufgeräumt, sortiert und nach der Größe geordnete werden. Das habe ich versucht zu machen, wenn weniger Kunden da waren. Somit konnte ich meine Aufgaben alle ruhig und sorgfältig ausführen, ohne gleichzeitig Kunden beraten und aufräumen zu müssen. Beim Aufräumen muss man darauf achten, dass alles einheitlich aussieht, dabei sollten die Kleiderbügel in eine Richtung zeigen, dass vorne und hinten von Klamotten in eine Richtung ausgerichtet sein und am besten nach der Größe sortiert sein, damit es für den Verkäufer und Kunden einfacher ist, Sachen zu finden. Nebenbei habe ich noch die Kabinen aufgeräumt und anprobierte Sachen wieder an die zugehörige Stange gehängt, damit auch für den nächsten Kunden wieder alles auffindbar ist. Als Fazit kann ich nur sagen, dass es mir viel Spaß gemacht hat, mich mit den Kunden zu unterhalten und sie zu beraten, denn wenn sie zufrieden waren, war ich es auch und es war schön, anderen Menschen eine Freude bereiten zu können.
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