- Promoter bei der EnBW (21 Tage), Eventxess (1 Wochen ) und bei der FAZ (2 Wochen) [Give-aways-Verteilung, Stand betreuen, Stand aufbauen und abbauen etc...]. Mir fällt es deswegen sehr einfach Leuten sympathisch, freundlich und gezielt anzusprechen und auch bei Stress noch einen kühlen Kopf zu bewahren. - In dem Lager meines Vaters helfe ich regelmäßig mit und kann daher zügig anpacken und aufgrund meiner fleißigen Person kann ich Problemlos mit Ausdauer arbeiten. - Da ich mein Abitur in Informatik abgelegt habe und jetzt auch Informatik studiere, kenne ich mich sehr gut aus mit Softwaren wie World,Excel, PowerPoint, Photoshop, mit der Verwendung von Elektronischen Geräten und mit der Programierung von Dynamischen Webseiten. - An mehreren Veranstaltungen habe auch teilgenommen und als Kellner gearbeitet. Getränke und Essen behutsam servieren ist also eines meiner Stärke.
Als Promoter sollte ich auf der Straße Passanten aktiv ansprechen und Flyer verteilen.
Die Arbeit bestand darin, Leuten Traubenzucker und Flyer zu verteilen. Wir sollten dann auch den Leuten eine Zusammenfassung, über das, was auf dem Flyer geschrieben wurde, geben. Und da es um ein Gewinnspiel ging, sollten wir auch den Passanten über das, was sie gewinnen können erzählen.
Am ersten Tag haben wir zuerst den Stand aufgebaut und alles ordentlich hingestellt. Anschließend war ich als Walking Act verkleidet und habe als "Glühbirne" die Aufmerksamkeit der Kunden gewonnen und über den Stromtarif EnBW informiert.
Ein Team von vier Promotern, darunter ich, sollten an einer Einkaufsgalerie mit anliegendem Weihnachtsmarkt gezielt die Passanten ansprechen. Dazu wurden uns Flyer und Give-Aways zur Verfügung gestellt. Die Aufmerksamkeit sollte auf einen Stand mit Food Truck gelenkt werden, an dem sich die Kunden zu ihrem Strom- und Gastarif beraten lassen konnten.
Am ersten Tag haben die anderen Mitarbeiter und ich den Stand aufgebaut und anschließend alles richtig präsentiert. Ich war für die Walking Act zuständig, ich habe mich in eine Waschmaschine und danach in eine Tablette verkleidet. Meine Arbeit bestand eigentlich darin, rumzulaufen und die Aufmerksamkeit von Leuten auf mich zu ziehen, damit sie zu mir kommen und die Begleiterperson sie anspricht. Am letzten Arbeitstag haben wir den Stand wieder abgebaut und alles ordentlich ins Autos gestellt.
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