Nach meinem Abitur arbeitete ich 6 Monate bei der Firma Holzhauer in Sigmaringendorf an einer Maschine, welche Düsenkörper für Autos und LKW’s herstellt. Während meines Studiums fing ich dann im Café Backstein in Tübingen Lustnau an. Dort bestand meine Arbeit im Kellnern, Speisen und Getränke zubereiten und Veranstaltungen mit zu betreuen. Des weiteren habe ich ab und an in den Ferien im Rahmen des Vereins DLRG als Aufsichtsperson/ Rettungsschwimmer in Hallenbäder und Seen gearbeitet. Als aufgrund der Corona Pandemie alle Cafés zu schließen hatten, begann ich im Rewe Tübingen Lustnau als Kassiererin zu arbeiten. Zusätzlich hatte ich bei Bedarf auch Waren einzuräumen. Dieser Tätigkeit ging ich 6 Monate nach, bis ich aufgrund eines Praktikums im Rahmen meines Studiums aufhören musste.
Die Tätigkeit bestand darin, Unterstützungsunterschriften für eine Partei zu sammeln. Diese hatte ich für die Wahlkreise Stuttgart I, III und IV zu sammeln. Hierzu wurde ich beauftragt mich sowohl in der Innenstadt wie auch in Bad Cannstatt aufzuhalten. Der Kunde holte mich freundlicherweise am Gleis am Hbf Stuttgart ab. Anschließend wies er mich in meine Tätigkeit ein, gab mir ein paar hilfreiche Tipps und nachdem ich die Unterlagen zur Sammlung der Unterschriften erhielt, konnte ich anfangen. Alles lief wie vereinbart. Auch war es mir möglich zu jeder Zeit bei Fragen oder Unklarheiten mich an Ihn wenden zu können.
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